archaeogaming hackathon.
DARMSTADT, 14.-16. FEBRUAR 2025
Vom 14.-16. Februar 2025 veranstaltet das Netzwerk “Digitale Kompetenzen in der Archäologie” (DiKopA) einen zweitägigen Hackathon zum Thema Archaeogaming. Wir treffen uns am 14.2. nachmittags im Architekturgebäude der Technischen Universität Darmstadt und arbeiten bis mittags am 16.2. gemeinsam an einem Spiel mit archäologisch-historischem Bezug.
Vorbereitend wird eine Online-Sitzung veranstaltet, die Euch in das Thema einführt und in Gruppen einteilt. Die Gruppen können dann eigenständig eine Idee ausarbeiten bis wir uns in Darmstadt treffen. Wir stellen die Räumlichkeiten (jeweils bis 19 Uhr), Computer, Software und Snacks zur Verfügung und Ihr erarbeitet an zwei Nach-und Vormittagen ein komplettes Videospiel mit RPGMaker MV.
Ihr werdet von zwei Tutoren begleitet, die Euch mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die fertigen Spiele werden dann online publiziert und über das Netzwerk bekannt gemacht. Der Hackathon ist komplett kostenlos, Ihr müsst Euch nur um Übernachtungsmöglichkeiten, Verpflegung sowie Eure An- und Abreise kümmern. Die Kapazität ist allerdings auf zwölf Plätze für Studierende der archäologischen Fächer und der Bauforschung beschränkt.
Wenn Ihr Interesse am Hackthon habt, schickt uns doch ein kurzes Motivationsschreiben: Warum interessiert Ihr Euch für diesen Hackthon? Was ist Euer (digital-)archäologischer Hintergrund? Welche Idee(n) habt Ihr bereits?
Deadline ist der 3. Februar 2025.
- Dr. Sebastian Hageneuer ist Westasiatischer Archäologe und seit 2016 am Lehrstuhl für Archäoinformatik des Archäologischen Instituts der Universität zu Köln beschäftigt. Seit mehreren Jahren forscht er zum Thema Archaeogaming. Neben einigen Publikationen organisiert er auch Sessions auf Konferenzen oder unterrichtet zum Thema.
- Dipl.-Inf. Kevin Körner ist Koordinator der Masterprofillinie Digital Humanities an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Seit 2011 forscht und lehrt er dort zu den Einsatzmöglichkeiten digitaler Spiele in der Wissenskommunikation innerhalb der Geisteswissenschaften.